Frauengesundheit - was ist das?
Anlässlich
der Weltfrauenkonferenz in Peking wurde sie (abgeleitet vom
WHO-Gesundheitsbegriff) folgendermaßen formuliert: „Frauen haben das Recht auf
das höchste erreichbare Maß von physischem, psychischem und sozialem
Wohlbefinden!“ Dies wurde noch ergänzt durch das Gender-Mainstreaming-Gebot
2000, das sagt: „Alle Maßnahmen im Gesundheitssystem sind so zu gestalten, dass
sie die Chancengleichheit von Frauen und Männern fördern.“
Warum
Frauengesundheit als Schwerpunkt?
Obmann
Werner Salzburger: „Uns geht es darum, das Gesundheitsbewusstsein der Frauen in
allen Altersgruppen zu stärken. Dort, wo sich Frauen – vor allem auch was die
eigene Gesundheit betrifft – immer wieder in den Hintergrund stellen, wollen
wir helfen, sie mehr ins Zentrum zu rücken!“
Direktor Dr. Arno Melitopulos: „Die Erwerbsquote der Frauen steigt kontinuierlich an,
daraus resultieren auch ständig steigende Mehrfachbelastungen. Frauen sind aber
auch gesundheitsbewusster als Männer und daher offen für die Vorsorgeangebote
der TGKK.“